Beim dritten Innovation Breakfast von dem gemeinnützigen Verein The Interface Society e. V. bei Accenture in der HafenCity Hamburg, gab es eine spannende Diskussion zum Thema "Total Engineering Reinvention". Im Fokus stand natürlich die KI-Technologie, wobei - auch angereichert durch Projekte - herauskam, dsas gerade der Mensch bei dieser Transformation mitgenommen werden muss.
Wie in dem Vortrag von Thomas Reisenweber und Atilla Akdere von Industry X deutlich wurde, spielt künstliche Intelligenz (KI) eine entscheidende Rolle bei der Demokratisierung von Fachwissen. Durch intelligente Algorithmen und maschinelles Lernen werden komplexe Prozesse vereinfacht, sodass auch Mitarbeiter ohne tiefgreifendes Software-Know-how Zugang zu spezialisiertem Wissen erhalten - und diese Algorithmen sogar anpassen können. Diese Technologie ermöglicht es, dass Fachwissen nicht mehr nur in den Köpfen weniger Experten verfügbar ist, sondern für eine breitere Belegschaft zugänglich gemacht wird.
Darüber hinaus erleichtert KI die Anpassung von Arbeitsprozessen an individuelle Bedürfnisse und fördert so eine inklusivere Arbeitskultur. Mit Schnittstellen wie 'Talk to the Machine' ist es möglich, mit natürlicher Sprache mit Maschinen auf menschenähnliche Weise zu kommunizieren und diese zu steuern.
Die technologische Demokratisierung verändert die klassische Arbeitsdynamik grundlegend. Mit neuen technologischen Werkzeugen können auch Blue-Collar-Arbeiter, die traditionell weniger mit Software interagieren, komplexe Aufgaben bewältigen. Dies führt dazu, dass die Abhängigkeit von spezialisierten Experten abnimmt und die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden gestärkt wird. Gerade im deutschen Engineering-Bereich zeichnet sich damit ein Wandel ab: Klassisches Expertentum, das Wissen in den Köpfen weniger Spezialisten bündelt, verliert an Bedeutung. Derzeit entsteht vielmehr eine Art Betriebssystem in jeder Organisation, das den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit erleichtert.
Diese Demokratisierung von Fachwissen ermöglicht eine flexiblere Arbeitsgestaltung. Mitarbeitende können unabhängig von Ort und Zeit auf benötigte Informationen zugreifen und sind somit in der Lage, schneller auf Veränderungen zu reagieren und kreative Lösungen zu entwickeln.
In der heutigen digitalen Wirtschaft wird es immer wichtiger, Produkte um die Software herum zu gestalten. Die Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen innerhalb eines Unternehmens muss reduziert werden, um effizientere Prozesse zu gewährleisten. Die Demokratisierung von Fachwissen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Letztlich führt dies jedoch zu einer Reduktion der Lead-Zeit, einer Reduzierung der Kostenstruktur und führt im Ergebnis schließllich zu erhöhten Sales-Targets.
Beim dritten ThIS!-Innovation Breakfast am 09. Juli 2024 bei Accenture in der HafenCity gab es eine spannede Diskussion zum Thema "Total Engineering Reinvention", welche durch Technologie und vorrangig KI ermöglicht wird, aber eben vor allem auch Menschen mitgenommen und Prozesse sowie Datenstrategien angepasst werden müssen.
Wie in dem Vortrag von Thomas Reisenweber und Atilla Akdere von Industry X deutlich wurde, spielt künstliche Intelligenz (KI) eine entscheidende Rolle bei der Demokratisierung von Fachwissen. Durch intelligente Algorithmen und maschinelles Lernen werden komplexe Prozesse vereinfacht, sodass auch Mitarbeiter ohne tiefgreifendes Software-Know-how Zugang zu spezialisiertem Wissen erhalten - und diese Algorithmen sogar anpassen können. Diese Technologie ermöglicht es, dass Fachwissen nicht mehr nur in den Köpfen weniger Experten verfügbar ist, sondern für eine breitere Belegschaft zugänglich gemacht wird.
Darüber hinaus erleichtert KI die Anpassung von Arbeitsprozessen an individuelle Bedürfnisse und fördert so eine inklusivere Arbeitskultur. Mit Schnittstellen wie 'Talk to the Machine' ist es möglich, mit natürlicher Sprache mit Maschinen auf menschenähnliche Weise zu kommunizieren und diese zu steuern.
Die technologische Demokratisierung verändert die klassische Arbeitsdynamik grundlegend. Mit neuen technologischen Werkzeugen können auch Blue-Collar-Arbeiter, die traditionell weniger mit Software interagieren, komplexe Aufgaben bewältigen. Dies führt dazu, dass die Abhängigkeit von spezialisierten Experten abnimmt und die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden gestärkt wird. Gerade im deutschen Engineering-Bereich zeichnet sich damit ein Wandel ab: Klassisches Expertentum, das Wissen in den Köpfen weniger Spezialisten bündelt, verliert an Bedeutung. Derzeit entsteht vielmehr eine Art Betriebssystem in jeder Organisation, das den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit erleichtert.
Diese Demokratisierung von Fachwissen ermöglicht eine flexiblere Arbeitsgestaltung. Mitarbeitende können unabhängig von Ort und Zeit auf benötigte Informationen zugreifen und sind somit in der Lage, schneller auf Veränderungen zu reagieren und kreative Lösungen zu entwickeln.
In der heutigen digitalen Wirtschaft wird es immer wichtiger, Produkte um die Software herum zu gestalten. Die Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen innerhalb eines Unternehmens muss reduziert werden, um effizientere Prozesse zu gewährleisten. Die Demokratisierung von Fachwissen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Letztlich führt dies jedoch zu einer Reduktion der Lead-Zeit, einer Reduzierung der Kostenstruktur und führt im Ergebnis schließllich zu erhöhten Sales-Targets.
Früher wurden Outsourcing-Strategien oft genutzt, um Kosten zu senken. Heutzutage geht es jedoch eher darum, Talente zu gewinnen und innovative Lösungen zu entwickeln: Eine der Herausforderungen besteht darin, verteilte Mitarbeiter ideal zusammenarbeiten zu lassen. Dies erfordert nicht nur effektive Kommunikationswege, sondern auch den Einsatz von Technologien, die die Zusammenarbeit erleichtern.
Die Vertikalisierung von Plattformen und die Plattformisierung von Unternehmen sind weitere Trends, die die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend verändern. Während die großen Tech-Player im B2C-Bereich bereits Erfolge feiern konnten, stehen sie im B2B-Bereich vor ganz neuen Herausforderungen.
Verschiedene Branchen profitieren bereits von der Demokratisierung des Fachwissens durch Technologien. In der Fertigungsindustrie beispielsweise können Arbeiter durch sprachgesteuerte Assistenzsysteme komplexe Maschinen bedienen, ohne im Detail in die technischen Aspekte eingewiesen zu sein. Aber auch im Gesundheitswesen unterstützt KI medizinisches Personal, indem es Diagnosen erleichtert und Behandlungsvorschläge bietet. So wird das Wissen von Spezialisten skalierbar gemacht und trägt zur Verbesserung der Patientenversorgung bei.
Diese Beispiele illustrieren, wie die Zugänglichkeit von Fachwissen nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch zu innovativeren und qualitativ hochwertigeren Lösungen führen kann.
ThIS! wird den Diskurs weiter führen und dazu weitere Expertinnen und Experten zusammenbringen, wie zum Beispiel mit fAIstival und HHAI-Score. Seien auch Sie dabei!